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Ist die starke Bindung des Babys an die Mutter auf das Stillen zurückzuführen?

Harlow ist ein umstrittener Psychologe. Dieser Psychologe wird manchmal als Wissenschaftler beschrieben, der gut darin ist, Missbrauch zu erzeugen, und gerade wegen seiner grausamen Tierversuche sind einige Tierschutzorganisationen entstanden. Sein Experiment zum mütterlichen Liebesentzug ließ mehrere Generationen von Rhesusaffen sterben.

Er hat jedoch die damals beliebte falsche Erziehungsmethode komplett umgekippt und unzählige Kinder vor der Falle bewahrt.

Nachdem Harlow Professor wurde, richtete er an der University of Wisconsin ein Primatenlabor ein, um das Lernverhalten von Affen zu untersuchen. Harlow dachte damals oft über diese Frage nach: Warum bauen Babys eine starke Bindung zu ihrer Mutter auf? Ist dies ein natürlicher Vorgang oder ist es eine Gewohnheit, die durch das Füttern der Mutter entstanden ist?

In den 1920er Jahren schlug Watson das Konzept der Elternschaft vor, dass je früher das Baby von der Mutter getrennt wird, desto einfacher wird es sein, die Unabhängigkeit des Kindes zu fördern. Wenn das Kind weint, dann lass es weinen.

Damals bezogen viele Eltern in den USA Watsons Theorie: Sie wurden nach der Geburt so schnell wie möglich entwöhnt und ließen ihre Kinder in ihren eigenen Kabinen schlafen, um Kontakt zu ihren Kindern zu vermeiden, um die Unabhängigkeit ihrer Kinder schnellstmöglich zu fördern.

Harlow bestätigte diese Elterntheorie. Er hielt viele neugeborene Affen allein in einem Käfig. Nach der damaligen Elterntheorie sollten diese Affen unabhängiger und schlauer sein als ihre Artgenossen, die von weiblichen Affen unter natürlichen Bedingungen aufgezogen wurden.

Aber je länger die Zeit dauerte, desto mehr stellte Harlow fest, dass diese kleinen Affen immer mehr falsch lagen.

Diese kleinen Affen, getrennt von den weiblichen Affen, sahen langweilig aus, und als sie aus dem Käfig genommen wurden, wussten sie nicht einmal, wie sie mit ihremgleichen auskommen sollten. Außerdem sind diese jungen Affen an den im Käfig ausgebreiteten Handtüchern befestigt, sie halten das Handtuch gerne fest. Als Harlow das schmutzige Handtuch wechseln wollte, waren alle diese jungen Affen sehr widerstandsfähig.

Die Kernprämisse der weinenden Immunitätsmethode und der von Watson damals vorgeschlagenen Methode zum unabhängigen und vollständigen Schlafen des Säuglings ist, dass das Baby nur Nahrungsbedarf hat und die Mutter nur eine entbehrliche Rolle spielt. Übermäßige Zuneigung führt nur dazu, dass das verliebte Kind seine Unabhängigkeit verliert Der Geist der Selbstverbesserung. (Details zur Geburt von Kindern in China finden Sie im Handbuch Kapitel der Kolumne)

Harlow war sehr verwirrt, und dieses Handtuch konnte man nicht essen.Warum mögen diese kleinen Affen Handtücher so sehr?

Dann entwickelte Harlow ein geniales Experiment.

Harlows Leihmutterschaftsexperiment

Harlow nahm der Affenmutter acht Babyaffen, die alle nur 6 bis 12 Stunden alt waren. Harlow steckte jedes Affenbaby in einen Käfig. Jedes Äffchen bereitete zwei alternative Mütter vor: Eine war eine „Drahtmutter“ aus hartem Stahlgewebe mit einer Milchflasche darauf, die nur das Affenbaby mit Nahrung versorgen konnte, das Affenbaby aber nicht umarmen konnte. Die andere ist die weiche „Flanellmutter“, die die kleinen Affen nur umarmen können, aber kein Futter.

Vermutlich sollte der „Drahtmutter“, die Nahrung liefern kann, die größte Aufmerksamkeit und Liebe von den jungen Affen zuteil werden, doch die Ergebnisse des Experiments sind überraschend.

Alle Babyaffen haben sich ohne Milch für die „Flanellmutter“ entschieden. Meistens kuscheln sich diese kleinen Affen an die „Flanellmutter“. Nur wenn sie Hunger haben, kriechen sie auf die „Drahtmutter“ zum Essen. , Und gehen direkt nach dem Essen.

Harlow wollte auch wissen, ob die „Flanellmutter“ den Affenbabys Trost und Sicherheit bieten kann. Harlow hat einen trommelschlagenden mechanischen Bären in den Käfig gelegt, um die Affenbabys zu terrorisieren. Dieses Spielzeug kann einen riesigen Lärm machen. Die verängstigten Babyaffen umarmten die „Flanellmutter“ fest und verließen die Drahtmutter ohne zu zögern.

Affenbabys betrachten die Stoffmutter als Quelle der Sicherheit, denn die Stoffmutter kann dem Affenbaby in einer Umarmung ein Gefühl der Geborgenheit bringen, was erklärt, warum das Affenbaby das Handtuch im Käfig so liebt, weil es das Handtuch als die Umarmung seiner Mutter.

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Harlows Freilandexperiment

Um seine Ideen weiter zu verifizieren, führte Harlow noch ein weiteres Experiment durch. Zuerst stellte er einige neuartige Spielzeuge in den Käfig des Affenbabys, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Harlow entdeckte, dass sich das Affenbaby eine Zeit lang an die „Flanellmutter“ klammerte, wenn die „Flanellmutter“ in der Nähe war, und dann ihre Mutter verließ, um diese Spielzeuge zu erkunden. Aber wenn die Leihmutter nicht da ist, rollen sich die Affenbabys in eine Ecke und lutschen am Daumen.

Als Harlow die „Flanellmutter“ evakuierte, schrumpften diese Affenbabys zu einer Kugel zusammen, drückten Angst und Unsicherheit aus und weigerten sich, alles draußen zu berühren.

Harlow nahm die vier Affenbabys der Affenmutter weg und versuchte, das Affenbaby in eine Umgebung ohne Ersatzmutter zu bringen. Acht Monate später steckte Harlow die Affenbabys in die Käfige von „Flanellmüttern“ oder „Drahtmüttern“, aber diese kleinen Affen konnten keine Bindung mehr zu einer Ersatzmutter aufbauen. Dies ist genau die gleiche Situation, in der menschliche Säuglinge, denen Emotionen entzogen sind, Schwierigkeiten haben, in Zukunft eine emotionale Verbindung aufzubauen.

Daraus schloss Harlow, dass Unabhängigkeit nicht nur durch Isolation und Training erreicht werden kann, sondern dass Kinder, die sich um ihre Mütter kümmern und sich in den Armen ihrer Mutter geborgen fühlen, eher bereit sind, etwas zu erforschen wird unabhängiger und anpassungsfähiger an die Gesellschaft.

Glaubst du, das Experiment ist hier vorbei?

Nein, das Erstaunlichere kommt noch.

Die Gruppe junger Affen, die im Experiment von den Mutteraffen getrennt wurden, zeigte nach dem Erwachsenwerden eine deutliche Isolation und Depression, einige Affen zeigten sogar eine starke Selbstverstimmung und entwickelten sehr offensichtliche psychische Probleme.

In dieser Gruppe junger Affen brachten 20 weibliche Affen Nachkommen zur Welt, und 7 von ihnen waren ihre Kinder gegenüber gleichgültig und ignorierten die Affenbabys. Acht extrem heftige Schläge und Misshandlungen ihrer Kinder, vier töteten die Affenbabys sogar brutal, wobei einer der jungen Affen direkt vom Schädel zerquetscht wurde und starb.

Harlows Forschungsergebnisse haben das Verhalten menschlicher Babys aufgeklärt: Diese Experimente zeigen, dass diejenigen, denen die mütterliche Liebe seit ihrer Kindheit fehlt, im Erwachsenenalter anfällig für große psychische Hindernisse sind und die emotionale Verbindung zu ihrem Nachkommen verlieren können. Selbstständigkeit lässt sich auch nicht allein durch Isolation und Training erreichen: Der enge Kontakt und die Umarmung zwischen Müttern und Kindern können den Kindern genügend Geborgenheit geben, so dass die aufgewachsenen Kinder eher bereit sind, sich im Freien auszuprobieren, aber es tun anpassungsfähiger sein Die Gesellschaft ist unabhängiger.

Nach der Veröffentlichung von Harlows Papier wurde Watson zur am meisten gehassten Person amerikanischer Mütter, und Watsons Idee der Elternschaft wurde vollständig gestürzt.

# flaschenwärmer

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